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Rhein-Lahn

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Rhein-Zeitung Ausgabe RLZ vom 25. April 2015

Das Vokalensemble Rhein-Lahn hat viel vor

Gesang Meisterchor bereitet sich auf Konzerte vor

Rhein-Lahn. 70 Sänger des Vokalensembles Rhein-Lahn trafen sich zum Intensivtraining im Haus Marienland in Vallendar. Ein ganzes Wochenende im Zeichen der Chormusik, des intensiven Arbeitens an der Chorliteratur, aber auch des gegenseitigen Kennenlernens und des gemeinsamen Feierns stand auf dem Programm. Nach dem großartigen Erfolg des zum dritten Mal errungenen Meisterchortitels im November vergangenen Jahres galt es nun, darauf aufzubauen und die für dieses Jahr geplanten Veranstaltungen vorzubereiten. Das wegen des Leistungssingens mehr auf klassische Literatur ausgerichtete Repertoire fand nun seine Ergänzung in moderneren Liedern und in Bereichen, in denen sich der Chor bisher noch nicht umgeschaut hat. Ob "Hinterm Horizont" von Udo Lindenberg, die hochemotionale schottische Hymne "Highland Ca- thedral" , "Der ewige Kreis" aus dem Musical "König der Löwen" oder "O Fortuna", das Eröffnungsstück der "Carmina Burana" von Carl Orff - all das wurde neu einstudiert und bildet eine interessante Erweiterung des Repertoires. Denn schließlich stehen die nächsten Auftritte schon unmittelbar bevor. Im Mai wird der Chor eine Reise in die österreichische Hauptstadt Wien unternehmen und dort gemeinsam mit dem gemischten Chor Jung-Wien ein großes Konzert geben. Außerdem wird das Vokalensemble in der prächtigen barocken Karlskirche den Sonntagsgottesdienst mit seinen Liedern begleiten. Am 11. Juli nimmt das Vokalensemble Rhein-Lahn am Kreischorkonzert in Miehlen teil und wird sich dabei mit Ausschnitten aus seinem breit gefächerten Repertoire präsentieren. Und da der Chor im September 1995 gegründet wurde, steht natürlich eine Konzertveranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum auf dem Programm. Diese wird stattfinden am Sonntag, 13. September, um 17 Uhr in der Basilika des Limeskastells in Pohl. "Trotz aller Wandlungen in den 20 Jahren des Bestehens ist eines unverändert geblieben", betonen die Sänger des Vokalensembles: "Die Freude am Singen und das Bestreben, die Herzen unserer Zuhörer mit niveauvollem und engagiertem Singen zu bewegen."

Presse 2015
Blicken freudig den Auftritten entgegen: Die Frauen und Männer des Vokalensembles Rhein-Lahn.


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Rhein-Zeitung Ausgabe RLZ vom 15. Juli 2015
Bericht & Foto: Norbert Schmiedel

Chöre bieten ihren Zuhörern ein tolles Erlebnis

Musik Der zweite Teil des Kreischorkonzerts begeisterte – Leider nur geringe Zuhörerzahl

Miehlen/Rhein-Lahn. Der Kreis-Chorverband Rhein-Lahn hat sein großes Konzert auf zwei Tage verteilt, um weder die Chöre noch das Publikum einem Mammutprogramm auszusetzen. Ging der erste Teil des Kreis-Chorkonzerts am vergangenen Freitag mit fünf Chören in Becheln über die Bühne, so gestalteten weitere sechs Chöre am Samstag im Miehlener Bürgerhaus den zweiten Teil.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Es war ein großartiges Erlebnis, das die Chöre ihrem Publikum in Miehlen boten. Einen Wermutstropfen allerdings, keinen musikalischen zwar, aber doch einen ziemlich bittereren Tropfen, hatten die Sänger zu schlucken: die Publikumsresonanz war sehr gering, viele Stühle blieben leer. Dabei hatte Kreis-Chorleiter Winfried Kahl mit seinen Chören ein ausgesprochen schönes, abwechslungsreiches, unterhaltsames und auch fröhliches Programm zusammengestellt, das ein großes Publikum verdient gehabt hatte. Klassisches wechselte mit moderner Musik, Musicals mit Schlagern, Märchen mit Märschen. Der Gastgeber, der Gemischte Chor Miehlen, hatte zudem für eine tolle Bewirtung gesorgt.

Was die Qualität der Liedvorträge betrifft, so fiel auf, dass sie nicht nur hochwertig war, sondern auch für gute Laune im Saal sorgte. Einen ersten Beweis dafür trat der Frauen- und Kirchenchor Nochern mit dem Titel "Musik macht gute Laune" an. Dann stimmten die Sängerinnen den Musicalsong "Schau, was Liebe ändern kann" von Andrew Lloyd Webber an, bis ihnen der "Frosch im Hals" Probleme zu bereiten schien. Mit dem "Kater Schurribum", dem sich die Katzendamen nur so an den Hals warfen, war das dann aber offenbar erledigt.

Den Musicaltitel "Jeder neue Tag" aus "Sister Act" mit deutschem Text singen? Für die Chorgemeinschaft Lahnstein unter Leitung von Jürgen Salzig kein Problem. Das zu hören, war spannend und interessant zugleich, hatte man als Zuhörer doch direkt zum Vergleich das Original im Ohr. Dann aber schwebten die Herren der Chorgemeinschaft mit Reinhard Mey "Über den Wolken". Als Hommage an Udo Jürgens sangen sie anschließend "Ihr von Morgen", was die anderen Chöre und das Publikum im Saal etwas nachdenklich werden ließ. Diese Stimmung blieb auch bei Hubert von Goiserns sehnsuchtsvollem Liebeslied "Weit, weit weg" erhalten, das der Gemischte Chor Miehlen unter Leitung von Franz Rudolf Stein vortrug. Auch der Song "Küss mich, halt mich, lieb mich" aus dem Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und "Gabriellas Lied", das die Klagen einer jungen Frau gegen ihre Unterdrückung zum Ausdruck bringt, begeisterten.

Einziger Solist des Abends blieb Hermann Minor, der herzergreifend zu den Stimmen des Chors "Selig sind, die Verfolgung leiden" sang. "Die Nacht" von Franz Schubert intonierten die Sänger der Chorgemeinschaft Braubach, wiederum mit Jürgen Salzig. Erinnerungen an die Jugendliebe, die erste Liebe, die man nie vergisst, weckten die Sänger mit ihrem Vortrag von "Erinnerung". Lustig wurde es, als in dem Beitrag "Wie isch beichte wor" eine Knabe auf seine Frage, ob er auch ein Mädchen haben dürfe, von Eltern, Lehrer und Pfarrer Abfuhren erhielt, vom lieben Gott aber die Erlaubnis bekam: "Dafür hab ich die Mädchen doch gemacht." Mit dem klassischen Marsch "Frei weg" erheiterten die Sänger ihr Publikum dann so sehr, dass es laut mitklatschte.

Zehn Damen, zehn Stimmen und die Chorleiterin mittendrin: Das Reeves-Ensemble eroberte die Bühne. Rosenstolz war ihr Favorit, – mit den Titeln "Ich geh in Flammen auf" und "Gib mir die Sonne". Wenn ein Chor an diesem Abend das Attribut "Meister des A-cappella-Gesang" verdient hatte, dann war es dieser. Glockenklar sangen die Damen auch Billy Joels "For the longest time", das weltberühmte "Stand by me" von Ben E. King und "Halleluja" von Leonhard Cohen.

Ein fröhliches Chaos verursachte Jürgen Salzig, als er die Chorgemeinschaften Braubach und Lahnstein zusammen auf die Bühne rief. Zuerst klatschte das Publikum beim "Frohen Sängermarsch" nur begeistert mit. Als aber der Chorleiter dann bei dem verrückten Lied "Meli, Melo" (Eins, zwei, drei) mit dem ersten Sänger zu tanzen begann und die Choraufstellung durcheinanderkam, weil alle miteinander tanzen wollten, geriet auch das Publikum vor lauter Spaß aus dem Häuschen.

Das Vokalensemble Rhein-Lahn eröffnete als amtierender Meisterchor unter Leitung von Franz Rudolf Stein den zweiten Teil des Kreis-Chorkonzerts mit "Gloriosa dicta sunt". Es war nicht zu übersehen: Der Chor zog seine Zuhörer in den Bann. Seine Frage "Wie kommt's, dass du so traurig bist?" blieb allerdings offen.

Das nächste Lied "Going Home" war dabei auch keine Hilfe, denn es hätte auch ein Trauerlied sein können für jemanden, der "nach Hause" gegangen war. Als aber nach der heimlichen schottischen Nationalhymne "Highland Cathedral" verkündet wurde: "Hinterm Horizont geht's weiter", hellte sich die Stimmung im Saal so deutlich auf, dass das Publikum eine Zugabe forderte: "Der Mond ist aufgegangen" erklang. Nicht zuletzt, weil Winfried Kahl mit Erklärungen zu den Komponisten und Entstehungshintergründen der Werke anschaulich durchs Programm führte, war es ein großes Vergnügen, diesem Chorkonzert zu folgen. Übrigens: Bei einigen Vorträgen begleitete Harald Meyer aus Ochtendung die Chöre am Klavier. zu bewegen."

Presse 2015
"Mitsingen, ihr sollt mitsingen!", forderte Jürgen Salzig, der Vorsitzende des Kreischorverbandes, das Publikum im Miehlener Bürgerhaus auf. Dort fand am vergangenen Samstag der zweite Teil des diesjährigen Kreis-Chorkonzerts statt.


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Rhein-Zeitung Ausgabe RLZ vom 17. August 2015
Bericht & Foto: Ulrike Bletzer

Vokalensemble bereitet sich auf Konzert vor


Musik Chor feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Auftritt im Limeskastell in Pohl

Hunzel/Rhein-Lahn. Ein Provisorium, nicht mehr und nicht weniger: Das Vokalensemble Rhein-Lahn war als Projektchor gedacht - einzig und allein ins Leben gerufen, um beim Jubiläumskonzert zum 75-jährigen Bestehen des Kreis-Chorverbandes zu singen und sich danach umgehend wieder aufzulösen. Doch dieser Plan ging gründlich schief: Der Funke sprang so nachhaltig über, die Freude am gemeinsamen Singen war so groß, dass der Projektchor klammheimlich zum festen Ensemble mutierte und das "Provisorium" derzeit unverdrossen auf seinen 20. Geburtstag zusteuert.

Logisch, dass man für diesen besonderen Anlass nun selbst ein Jubiläumskonzert in der Pipeline hat: Am Sonntag, 13. September, wird das Vokalensemble Rhein-Lahn im Limeskastell in Pohl zu hören sein. Im Gepäck: Volkslieder aus Deutschland ("Der Mond ist aufgegangen", "Wie kommt’s, dass du so traurig bist") und Finnland ("Kessaillalla"), Romantisches wie Josef Rheinbergers "Abendlied" oder "Tollite hostias", der Schlusschor aus Camille Saint-Saëns' "Oratoire de Noël", Deutschrockiges wie Udo Lindenbergs "Hinterm Horizont" und Schlager-Evergreens wie Udo Jürgens' "Aber bitte mit Sahne", dazu jeweils eine ordentliche Prise Pop und Jazz, Spiritual und Musical – kurz: eine spritzige, epochen- und genreübergreifende Mischung, wie sie für das Vokalensemble nun mal typisch ist. Aber nicht nur das: Zusätzlich werden am 13. September die Solisten Petra Dönges, Michael Scholl, Hermann Minor und Marius Kaffine für diverse i-Tüpfelchen auf dem Programm sorgen.

"Wir haben von Anfang an großen Wert auf ein attraktives Repertoire gelegt, das klassische Chorliteratur, aber auch viele moderne Lieder enthält", betont Dirigent Franz Rudolf Stein, auf dessen Initiative hin das Vokalensemble damals, vor 20 Jahren, zusammenfand. Was einer der Gründe dafür sein dürfte, dass im Ensemble von 21 bis 85 Jahren praktisch alle Altersstufen vertreten sind. Rund 70 aktive Sänger aus dem gesamten Rhein-Lahn-Kreis, aber auch aus Koblenz, die alle 14 Tage an wechselnden Orten gemeinsam proben, zählt der rührige Chor zurzeit - eine auffallend große Zahl in einer Zeit, in der der Chorgesang mancherorts schon totgesagt scheint. Und allen 70 Ensemblemitgliedern sei eines gemeinsam, verrät Franz Rudolf Stein: "Sie bringen echte Sangesbegeisterung mit."

So viel Sangesbegeisterung, dass sie genügend Disziplin besitzen, um zusätzlich zu den Proben zu Hause zu üben – mit Hilfe einer CD, die sie beim traditionellen Chorprobenwochenende kurz nach Karneval bekommen. "Darauf stelle ich das jeweilige Jahresprogramm zusammen", verrät Franz Rudolf Stein.

Große Motivationsbeschleuniger waren vor allem auch die drei Meisterchortitel, die sich das Vokalensemble Rhein-Lahn in den Jahren 2000, 2005 und zuletzt 2014 in Bitburg ersungen hat. "Besonders toll war, dass die Jury im vergangenen Jahr über alle drei Stufen des Meisterchorsingens hinweg unsere Liedbeiträge mit ‚sehr gut‘ bewertet hat", freut sich Norma Rous, die seit März 2010 Chorsprecherin der fidelen Truppe und als solche davon überzeugt ist, dass die Erfolge nicht zuletzt etwas mit dem Klima im Chor zu tun haben. "Nur wenn es zwischenmenschlich stimmt, stimmt auch die musikalische Qualität", sagt sie.

Weil aber noch nicht einmal ein dreifacher Meisterchor ein Jubiläumskonzert einfach so aus dem Ärmel schüttelt, heißt es bis zum 13. September üben, üben, üben. So auch heute, als sich das Vokalensemble zu einer ganztägigen Chorprobe mit Stimmbildnerin Nadja Jamiro im Dorfgemeinschaftshaus in Hunzel getroffen hat und an Körperspannung, Atemführung und sonstigen Finessen feilt. "Ein sehr engagierter Chor mit einem schönen, vollen Klangkörper", lobt sie.

Wobei die Gesangstechnik zwar zweifelsohne die Basis für alles Weitere, aber letztendlich nicht das Entscheidende ist. "Ich lege großen Wert darauf, dass die Sänger das, was sie singen, nicht vom Blatt ablesen, sondern selbst erleben", betont Franz Rudolf Stein. "Schließlich ist Musik die Sprache des Gefühls, und der Funke zum Publikum kann nur überspringen, wenn man dieses Gefühl in den Mittelpunkt stellt." Wer miterleben möchte, wie das Vokalensemble Rhein-Lahn diese Theorie in gelebte Praxis umsetzt, sollte unbedingt am 13. September ins Limeskastell nach Pohl kommen.

Presse 2015
Das Vokalensemble Rhein-Lahn gibt am 13. September sein Jubiläumskonzert. Geprobt wird hier mit Stimmbildnerin Nadja Jamiro.


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Blaues Ländchen Ausgabe 34 vom 20. August 2015
Bericht & Foto: Manuel Heinz

Jubiläumskonzert im Limeskastell Pohl

Eine Woche vor Limes Live bietet das Limeskastell Pohl noch einmal eine hochkarätige Veranstaltung von besonderer Güte. Das Vokalensemble Rhein-Lahn unter Leitung von Franz Rudolf Stein (Fachbach) tritt am Sonntag, dem 13. September um 17 Uhr, mit einem Jubiläumskonzert aus Anlass seines 20jährigen Bestehens auf.

Der Chor erwarb bei Leistungssingen dreimal den Titel "Meisterchor" (2000, 2005 und 2014). In allen drei Stufen bis zum Meisterchorsingen 2014 in Bitburg erreichte der Chor für alle Stück jeweils die Note "sehr gut". Bei seinem Repertoire setzte er von Anfang an auf zwei Standbeine: Neben der klassischen Chorliteratur werden auch Stücke aus Rock, Pop und Musical, diese natürlich in der Originalsprache Englisch, gesungen.

Konzertreisen führten den Chor nach Straßburg, in die Toscana, nach München, Hamburg sowie nach Wien. Im Rahmen dieser Reisen hat es jeweils auch Konzerte vor Ort gegeben und es wurden Gottesdienste mit gestaltet.

Der Zuspruch, den der Chor erfährt, ist groß: Die Zahl der aktiv gemeldeten Sängerinnen und Sänger liegt bei ca. 75 Personen. Diese kommen aus den Verbandsgemeinden Bad Ems, Braubach-Loreley, Nassau und Nastätten, die übrigen aus den Bereichen Koblenz, Neuhäusel und Lahnstein. Beim Jubiläumskonzert im Limeskastell werden neben klassischem Chorgesang auch Folklore, Gospels und Songs von Udo Jürgens und Udo Lindenberg zu hören sein.

Eintritt im Vorverkauf 10 EUR (Kinder, Schüler, Studenten, Azubis: 8 EUR), an der Abendkasse 12 bzw. 10 EUR. Vorverkauf ab sofort im Limeskastell Pohl, Kirchstraße, Pohl, Tel.: 06772 9680768, bei Foto Jörg, Amtstr. 13, Nassau, Tel.: 02604 356 und im Bücherland, Römerstraße 35-37, Nastätten, 06772 960097.

Presse 2015
Das Vokalensemble Rhein-Lahn in der Heilig Geist Kirche in Braubach


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Rhein-Zeitung Ausgabe RLZ vom 25. August 2015

Vokalensemble auf Konzertreise in Wien

Auftritte Chor sang im Haus der Begegnung Brigittenau und gestaltete den Gottesdienst in der Karlskirche

Rhein-Lahn. Jüngst begab sich das Vokalensemble Rhein-Lahn auf Konzertreise nach Wien. Mit dem Flugzeug dauerte es von Frankfurt aus gerade eine gute Stunde, bis man in der österreichischen Hauptstadt ankam. Zu Fuß und mit dem Bus erkundeten die Ausflügler die Millionenstadt an der Donau.

Aber wie es sich für einen Chor gehört, standen neben den touristischen natürlich auch musikalische Höhepunkte auf dem Programm. Gemeinsam mit dem Chor Jung-Wien gestaltete man ein Konzert im Haus der Begegnung Brigittenau. Die beiden Chorleiter Fredi Jirovec und Franz Rudolf Stein hatten für diese Veranstaltung ein ansprechendes Programm zusammengestellt, das die ganze Palette der Chormusik umfasste.

Vom Volkslied aus der Steiermark über klassische Chorliteratur von Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner bis hin zu Songs von Udo Lindenberg und Udo Jürgens spannte sich der Bogen. Die beiden Chöre vermochten damit, ihr Publikum ganz und gar in den Bann zu ziehen. Danach vertieften der Chor Jung-Wien und das Vokalensemble Rhein-Lahn ihre neu geknüpfte Sängerfreundschaft bei einem gemeinsamen Abend in einem Heurigenlokal.

Als zweiter Höhepunkt stand am Sonntag die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes in der prächtigen barocken Karlskirche auf dem Programm. Von der Empore herab ließ das Vokalensemble in der beeindruckenden Akustik dieser Kirche seine Stimmen erschallen, wofür es von den Gottesdienstbesuchern großes Lob erntete. Besonders das Chorwerk "Gloriosa dicta sunt" des litauischen Komponisten Vytautas Myskinis konnte hier seine volle Wirkung entfalten. Voller unvergesslicher Eindrücke kehrten die Sänger schließlich in ihre Heimatorte im Rhein-Lahn-Kreis zurück.

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Eine aufregende Reise nach Wien haben die Mitglieder des Vokalensembles unternommen.


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Bericht & Foto: Ulrike Bletzer

Vom Projektchor zur festen Sangesgröße

Jubiläum Vokalensemble Rhein-Lahn feiert 20-jähriges Bestehen mit einem Konzert im Limeskastell

Pohl/Rhein-Lahn. "Freuen Sie sich mit mir auf ein superschönes Konzert", rührte Pohls Ortsbürgermeister Thomas Steffen eingangs die Werbetrommel. Der Mann wusste, wovon er sprach. Schließlich hatte er dem Vokalensemble Rhein-Lahn tags zuvor bei der Generalprobe zugehört. Ein Konzert der besonderen Art war es, das da im römisch-rustikalen Ambiente des Limeskastells erklang. Das ursprünglich als Projektchor gegründete, aber offensichtlich wild zur Langlebigkeit entschlossene Vokalensemble, feierte sein 20-jähriges Bestehen - und warf ein paar aufschlussreiche Streiflichter auf seine ebenso erfolgreiche wie mit persönlichen Erinnerungen gepflasterte Geschichte.

Titel ersungen
Natürlich ließen Chorsprecherin Norma Rous und ihre Amtsvorgängerinnen Petra Dönges und Edith Potthas, die die teils witzig-spritzige, teils nachdenkliche Moderation unter sich aufteilten, Chorreisen und andere Höhepunkte der vergangenen 20 Jahre Revue passieren, wobei die drei in den Jahren 2000, 2005 und 2014 ersungenen Meisterchortitel, wohl aus bescheidener Zurückhaltung, fast unter den Teppich fielen. Aber auch dass das Vokalensemble drei Ehen gestiftet hat, erfuhr man bei dieser Gelegenheit. "Bei uns kommt der Spaß nicht zu kurz", kommentierte Edith Potthas trocken. Überhaupt stimme die Chemie zwischen den Chormitgliedern, fügte sie augenzwinkernd hinzu: "Falls Sie sich wundern, warum wir so glücklich gucken: Wir haben uns alle ganz doll lieb."

Und die Musik? Die spiegelte sozusagen auf künstlerischer Ebene wider, dass der Chor, dessen insgesamt rund 70 Mitglieder aus dem gesamten Rhein-Lahn-Kreis, aber auch aus dem "benachbarten Ausland Westerwald und Koblenz" (O-Ton Norma Rous) kommen, harmoniert. Wobei der Streifzug durch das vielgestaltige, für viele Stilrichtungen offene Repertoire der "internationalen" Truppe eher traditionell geprägt begann. Das Lied "Tollite hostias" aus Camille Saint-Saens‘ Weihnachtsoratorium eröffnete, jahreszeitlich vielleicht etwas verfrüht, den ersten Programmteil, der ansonsten vor allem Romantisches und Volkstümliches auf Lager hatte: Neben zwei lyrisch-zarten, sehr einfühlsam vorgetragenen Liedern von Josef Rheinberger erklangen hier beispielsweise die beiden deutschen Volkslied-Klassiker "Wie kommt’s, dass du so traurig bist" und "Der Mond ist aufgegangen", aber auch ein finnisches Volkslied namens "Kessäillalla", das neben seinem zungenbrecherischen Titel stellenweise beachtliche lautmalerische Qualitäten barg. Präzise Intonation und Artikulation, saubere Übergänge und bestens geschulte, in puncto Rhythmus und Tempo ausgesprochen variable Stimmen – bereits in diesem ersten Konzertteil ließ der Chor keinen Zweifel daran, dass er sich auf einem sehr hohen musikalischen Niveau bewegt. Was nicht zuletzt auch bei dem geistlichen Lied "Gloriosa dicta sunt" aus der Feder des litauischen Komponisten Vytautas Miskinis zum Ausdruck kam – einem Lied, "das anfangs sehr schwierig für uns war", wie Norma Rous freimütig gestand: In der Tat verlangt "Gloriosa dicta sunt" mit seiner komplexen, differenzierten Stimmführung den Sängern einiges ab – beeindruckend souverän gemeistert vom Vokalensemble Rhein-Lahn unter der Leitung seines Gründers und Dirigenten Franz Rudolf Stein, der es offensichtlich verstanden hat, die als Provisorium gedachte Truppe musikalisch zusammenzuschweißen und auch an sehr anspruchsvolle Aufgaben heranzuführen. Dazu mit Pianistin Elisabeth Derer eine Künstlerin, die ebenfalls seit der Anfangszeit mit ihm Boot ist und im Limeskastell etlichen Konzertbeiträgen für die perfekte instrumentale Begleitung sorgte. Solistin Petra Dönges erzeugte zusätzlich Gänsehautfeeling: Sie sang den für Marianne Mendt geschriebenen Austropop-Song "Wie a Glock’n" – und erntete für ihren mitreißenden Vortrag zu Recht tosenden Applaus.

Imgaginäre Glocken klingen
Von der klassischen Chormusik zu Pop, Musical, Schlager und Co: Nach der Pause nahm das Konzert in puncto Temperament und Dynamik weiterhin Fahrt auf. etzt stand beispielsweise die ursprünglich als Dudelsackmelodie komponierte und sogar als schottische Nationalhymne vorgeschlagene "Highland Cathedral" auf dem Programm – ein wunderschönes, sehr feierliches, aber auch sehr kraftvolles Lied. Toll, wie die Sänger plötzlich imaginäre Kirchenglocken erklingen ließen, wie sich von diesem lautmalerischen Hintergrund immer wieder kurze Soloeinlagen abhoben und sich die verschiedenen Stimmen nach und nach zu einem grandiosen Ganzen zusammenfügten. Dazu mit Deutschrocker Udo Lindenberg ("Hinterm Horizont"), Schlagerikone Udo Jürgens ("Platz an der Sonne", "Aber bitte mit Sahne") und dem afroamerikanischen Spiritual "Going home" eine fetzige Mischung, die begeisterte. Vollends zur runden Sache wurde das Konzert auch in dieser zweiten Hälfte durch seine Solisten, von denen es diesmal gleich drei gab. Während Michael Scholl, von Marius Kaffine an der Gitarre begleitet, eine hervorragende Interpretation von Bob Dylans Folksong "It’s all over now" hinlegte, zog Hermann Minor, Bariton mit schauspielerischem Talent, das Publikum mit dem Musicalsong "Wenn ich einmal reich wär" aus "Anatevka" in den Bann. Marius Kaffine wiederum, den sein Bruder Jonas an der Cajón begleitete, riss mit dem rhythmusbetonten Stück "Herz über Kopf" von Singer-Songwriter Joris Buchholz mit. Kein Wunder also, dass das Publikum restlos begeistert war. Wie ein Zuhörer feststellte: "Die werden ja von Mal zu Mal noch besser!"

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Solistin Petra Dönges beim Jubiläumskonzert des Vokalensemble Rhein-Lahn im Limeskastell in Pohl.


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Blaues Ländchen Ausgabe 40 vom 01. Oktober 2015

20 Jahre Vokalensemble Rhein-Lahn

20 Jahre Vokalensemble Rhein-Lahn – ein guter Anlass zu einem Jubiläumskonzert, in dem der Chor die ganze Bandbreite seines Könnens vorstellen konnte. Schon Tage vor dem Ereignis war die Basilika des Limeskastells in Pohl restlos ausverkauft. Und als der Chor dann mit "Tollite hostias" von Camille Saint-Saens das Konzert eröffnete, war das Publikum sofort von dem satten Sound dieses großen Chores beeindruckt.

Durch das Programm führten locker und mit viel Charme die noch aktiv singenden Chorsprecherinnen, die den Chor in seiner Geschichte hatte: Petra Dönges, Edith Potthas und Norma Rous. Der Gründer und Chorleiter Franz Rudolf Stein hatte ein Programm zusammengestellt, das in seiner Vielfalt für jeden etwas dabei hatte.

Es gibt sicherlich nicht viele Chöre in der näheren Umgebung, denen das "Abendlied" von Josef Rheinberger genauso gut gelingt wie ein Song von Udo Lindenberg oder Udo Jürgens. Klassisches, Volkstümliches, Gospel, Popsong – erstaunlich wandlungsfähig kann sich der Chor auf diese verschiedenen Genres einstellen und sie überzeugend darbieten.

Ein dicker Pluspunkt des Vokalensembles Rhein-Lahn ist, dass es sich für seine Konzerte keine Solisten von außerhalb einladen muss. Das dokumentierten eindrucksvoll die Chormitglieder Petra Dönges, Hermann Minor, Michael Scholl und Marius Kaffine, die mit Solobeiträgen das Publikum zu Beifallsstürmen hinrissen.

Einziger Wehrmutstropfen: viel Freunde des Chores, die sich das Konzert gerne angehört hätten, kamen wegen des begrenzten Platzangebotes im Limeskastell nicht zu einer Eintrittskarte. Aber auch da ist Abhilfe in Sicht: Nun bereitet der Chor auf zwei Neujahrskonzerte vor, unter dem Motto "Eine Reise durch Deutschland" stehen. Die Termine dafür sollte man sich schon vormerken:

Sonntag 17. Januar 2016, 17 Uhr Stadthalle Nassau Sonntag 21. Februar 2016, 17 Uhr Bürgerhaus Nastätten

Nähere Infos können Sie in Kürze auf der Homepage www.vokalensemble-rhein-lahn.de lesen.


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Rhein-Zeitung Ausgabe RLZ vom 14. Dezember 2015

Das Vokalensemble gibt Neujahrskonzert

Auftritt Chor ist in der Nassauer Stadthalle zu Gast

Nassau. Sie waren schon lange im Voraus ausverkauft, die Neujahrskonzerte des Vokalensembles Rhein-Lahn in der Stadthalle Nassau. Nun knüpft die Stadt wieder an die Tradition der Jahre 2011 bis 2013 an und hat das Vokalensemble erneut mit der Gestaltung des Neujahrskonzerts am Sonntag, 17. Januar 2016, beauftragt.

Chorleiter Franz Rudolf Stein hat sich ein attraktives Programm ausgedacht, das das Publikum mit Schwung und guter Laune ins neue Jahr geleiten soll. Alle Nummern sind in irgendeiner Weise mit Orten in Deutschland verknüpft, sodass es dieses Mal eine Deutschlandreise werden wird, selbstverständlich überwiegend mit deutschsprachigen Titeln.

Mit von der Partie sind Songs von Künstlern wie Ute Freudenberg, der Münchner Freiheit, den Bläck Fööss, Udo Lindenberg, Silbermond und Andreas Bourani. Es geht von Deutschland auch weiter in den Weltraum mit einer faszinierenden Chorversion des Songs "Major Tom" von Peter Schilling. Und wie es sich für ein weltoffenes Land gehört, gibt es auch zwei Musical-Songs in der Originalsprache Englisch.

Das alles wird serviert vom mehr als 70-köpfigen Chor mit Unterstützung einer Band bestehend aus Harald Meyer am Klavier, Volker Langenbahn am Bass und Jonas Kaffine am Schlagzeug. Wie immer wechseln sich im Programm Chordarbietungen mit solchen der Solisten ab, von denen der Chor einige in seinen Reihen hat: Petra Dönges, Anna Roscher, Manuela Schulze, Marius Kaffine, Hermann Minor und Michael Scholl. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 12 Euro (10 Euro ermäßigt). Es gibt sie in der Buchhandlung Jörg und in der Touristik in Nassau, in der Touristikinfo Bad Ems, im Bücherland Nastätten sowie in der Bäckerei Scholl in Miehlen und Singhofen

Infos: www.vokalensemble-rhein-lahn.de

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Das Vokalensemble Rhein-Lahn bei einem seiner Konzerte.

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